Bei der Gelegenheit des Valentinstags möchte ich mit Euch meine Überlegungen von Liebe teilen. Dieses Thema wurde schon vieltausendmal analysiert und beschrieben, aber es ist ständig für viele Menschen eine harte Nuss zu knacken. In unserem Leben empfinden wir viele Arten von Liebe und in einer gewissen Zeit stellen wir und die Frage: Was ist Liebe? Wann kommt sie? Wie lange muss man noch auf sie warten? Was muss ich noch erleiden? Ist das überhaupt Liebe? Ist das, was ich will? Hm…
Eins muss ich Euch sagen. In der Verwirrung dieser ganzen Fragen kann man sich wirklich im eigenen Leben verlieren. Und wenn noch dazu alle Erwartungen der Menschen aus dem nächsten Familienkreis und der ganze gesellschaftliche Druck kommt, kann es zeigen, dass unsere Schultern nicht imstande sind, diese Last zu fragen und wir leiden unter Depression. Wie kann man das vorbeugen?
Ich gebe Ihnen keine goldene Mitte für Probleme in der Liebe, oder ich gebe auch keine Definition der Liebe, weil ich keine Expertin von Euren Leben bin. Das seid ihr und ihr wisst am Besten, was für euch das Beste ist, und dadurch auch, was das Beste für die Liebe ist.
Ich glaube tief, dass Liebe in unsere Art eingeschrieben ist. Ihr Mangel löst das Gefühl von Leere, ständiger Suche, Lebensverlangen aus. Wenn ein solcher Moment kommt, dass sich alle Fragen im Kopf drehen, wenn wir eine Belastung dieser Welt fühlen werden, lohnt es sich, anzuhalten und STOP zu sagen! Jetzt ich 🙂
Finde einen Platz, wo du dich komfortabel fühlst und verbringt dort so viel Zeit, wie du beim Gespräch mit dir selber brauchst. (Du sprichst, dass es schwer sein kann, sich mit sich selbst zu treffen? Wahrscheinlich beim ersten Mal, aber später wird es leichter. Ein großer Spiegel, in dem du dich ganz sehen kannst (von Fuße bis zu Wirbel), erleichtert ungemein den ganzen Prozess. Stell Dir Fragen, z.B: wo bin ich jetzt im meinen Leben, und wo möchte ich sein? Was gefällt mir in mir, und was ärgert mich? Was möchte ich ändern? Was für ein Einfluss habe ich auf mein Leben? Welcher Einfluss habe ich auf meinen Partner? Welcher Einfluss habe ich auf meine Kinder? Welche Zufriedenheit gibt mir meine Arbeit? Was kann ich damit machen? Welche Möglichkeiten habe ich? Sämtliche deiner Gedanken kannst du auf ein Blatt Papier schreiben, malen, als Noten aufschreiben, aufnehmen, Foto machen, du kannst mit ihnen machen, was dir gefällt. Es ist wert, sie später in Erinnerung zu bringen, sie zu verifizieren, zu ändern und sicherzugehen, damit wir vom Weg nicht abbiegen, welchen wir uns gewählt haben. Ihr habt sicherlich schon hundertmal gehört, dass man bei sich selbst anfangen sollte und ich wiederhole das euch. Vielleicht wird das hunderterste Mal, aber das wird das erste mal, dass ihr selbst gebt ihm Bedeutung auf. Die Akzeptanz sich selbst, Eigenliebe bezieht sich auf andere Gesichtspunkte eures Leben und das ist die Tatsache. Prüft und überzeugt euch selbs! Ks. Jana Kaczkowski sagte:
Verschwendet eure große Liebe nicht und du verschwendest Liebe, wenn du für sie nicht sorgst, wenn du nachgibst und Vorbilder verlierst, hörst du auf, an dir zu arbeiten und von did zu verlangen. Verschwenden – also auch Liebe nicht zu entdecken..
Du fühlst, dass dich etwas im Herzen kratzt, aber aus Rücksicht vor deine Ängste, schiebst du die endgültige Entscheidung auf, ich frage: Wozu is das Alles?